Wir kennen Leadership – seit Jahren. Nur, Leadership wie wir es kennen, ist von gestern.
Ich bin der Meinung, dass klassisches Leadership bei weitem nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht. Ging es bisher doch um Themen wie „wie motiviere ich meine Mitarbeiter“ oder „Bitte sendet eure Zeitkarten rechtzeitig“ bis hin zu „wer möchte welche Schulung besuchen“ über „verbucht eure Aufwände für unsere KPI´s richtig“.
In meinen Jahren im Management und Leadership hat sich immer mehr gezeigt, dass diese Anforderungen an Leadership überholt sind. Es geht schon lange nicht mehr nur darum. Aus einer Eigeninitiative bei einem großen Konzern, wurde mir bewusst, dass wir viel mehr beachten müssen.
Es geht nicht mehr darum, dass eigene Team „im Griff“ oder „unter Kontrolle“ zu haben. Viel mehr noch, es geht nicht NUR mit dem eigenen Team. Es braucht andere Teams dazu.
Aus Gesprächen am Gang wie man sie kennt, „Alex, das Projekt xyz da hätten wir abc machen müssen“ oder „ich verstehe nicht, dass Team Wolkig unsere Ansichten nicht versteht“ bis ebenfalls hin zu „die machen das immer wieder und keiner lernt daraus“, leitete sich für mich jedesmal eine einzige Frage ab „Hast du das angesprochen ? Hast du mit entsprechenden Teams oder Abteilungen darüber gesprochen“? Die Antwort ist denkbar einfach „Nein, habe ich nicht. Bringt eh nichts“
„Bringt eh nichts“ … diese Aussage wollte und konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich habe die Idee geboren, alle an einen Tisch zu holen. Jedes Team, Jede Abteilung welche für die Umsetzung eines Projektes zuständig ist. Um, diese Ganggespräche anzusprechen. Um, in jedes Wespennest hineinzustechen. Um, die Themen anzugehen und sie gemeinsam zu lösen.
Aufgrund meines bevorstehendes Masters in der Business Rhetorik musste ich diesem Kind einen Namen geben. Ich weiß noch, wie ich an diesem sommerlichen Tag in einem Kaffee war und vor mich hin philosophierte. Leadership … nein, es ist nicht Leadership .. welches Wort gibt es dafür. Dies ging sicherlich eine Stunde hin und her. Namen gefunden und Namen verworfen. Was habe ich benötigt in meinem Vorhaben, was waren die Grundgedanken dazu – was möchte ich damit bewirken und an die Hand geben.
Powership, Powership, Powership …… POWERSHIP !!! Perfekt ! Google angeworfen und befragt – entzückt und auch gleichzeitig verwundert festgestellt, dieses Wort wird nicht in diesem Kontext verwendet. Nochmals Perfekt. Als was wird es verwendet ?
„Ein Powership (oder Energieschiff) ist ein Spezialschiff, auf dem ein Kraftwerk installiert ist, das als Energieerzeugungsressource dient.“
Ich traute meinen Augen nicht – auch das war perfekt – Powership war geboren und mein Kind bekam einen Namen.
Für Powership benötigt auch eine Person, ein eigenes Kraftwerk um diesen Prozess zu Ende bringen zu können. Nur, was ist Powership nun?
Powership ist mehr als nur ein Werkzeugkasten.
In heutigen Unternehmen ist es an der Tagesordnung, dass Bälle hin und herumgeworfen werden. Kaum jemand übernimmt Verantwortung und spricht Themen an. Gibt es Probleme, werden diese, mit dem Finger auf andere gerichtet, weitergegeben. Nur, dies nutzt weder dem Unternehmen und schon garnicht, der weiteren effizienten Zusammenarbeit. Viel Zeit (und damit auch Kosten) werden genauso wie die Zufriedenheit Ihrer Kunden (ebenfalls Kosten) bis dahin verstreichen. |
Wie funktioniert Powership?
Powership ist sehr vielgliedrig und vielfältig in den Anforderungen, welche jemand mitbringen muss. Klassisches Leadership Know-How ist hier nicht mehr ausreichend. Viel mehr noch, diese Person muss ein dickes Fell besitzen und die eigenen Power besitzen, eines der wichtiges Leitsätze von Powership zu erfüllen:
**** Haltest du es aus, du selbst UND andere zu sein ? ****
In diesem Satz ist einfach alles enthalten.
Haltest du es aus, DU selbst zu sein ?
Zugegeben, das klingt nun sehr poetisch. Es geht allerdings tiefer. Wenn mehrere Abteilungen zusammen an einen Tisch geholt werden und man selbst der Mediator dieser Gruppe ist, ist klar: Man it nicht everybody’s Darling! Auf diesem Weg wird man auf die Seite gezogen, wird versucht eigene Befindlichkeiten an dich zu übertragen und Emotionen wehen entgegen, wenn sich nicht auf seine Seite geschlagen wird. Haltest du das aus ? Und, haltest du es aus, dass du DU bleibst ?
Haltest du es aus, andere zu sein?
Zugegeben, dass ist nun etwas ketzerisch. Als erstes Frage ich dich, ob du es aushältst, Du zu sein und zu bleiben. Jetzt frage ich dich, ob du es aushaltest andere zu sein? JA! Und, dazu stehe ich. Mit Powership ist es hilfreich auch die Sichtweisen und Befindlichkeiten anderer zu verstehen und nachvollziehen zu können. Nur, wenn du diese kennst, ist es möglich, deine Anker in viele verschiedene Richtung auszuwerfen. Einerseits für dich, um deine Gegenüber und das große Ganze besser einschätzen und lenken zu können und natürlich auch, um jeden einzelnen für die anderen besser kennenzulernen. Erst, wenn du weiß wie alle Ticken, kannst du Aufklärungsarbeit leisten.
Gut, nun hast du deine Basis und hältst dich und andere aus – sehr gut ! Was nun ?
Wenn du glaubst, dass alle im ersten „Kickoff“ zu dieser Runde freiwillig kommen – hast du recht !
Wenn du glaubst, dass alle neugierig und gespannt auf diesen Termin sind – hast du recht !
Wenn du glaubst, dass alle befürworten, weshalb sie hier sind – hast du recht !
Wenn du glaubst, die erste Runde wird ein Kinderspiel – muss ich dich ernüchtern.
Wenn du glaubst, dass jeder seine Themen freiwillig anspricht – muss ich dich auch hier ernüchtern.
Wenn du glaubst, dass das erste Gespräch konstruktiv wird – muss ich dich wieder ernüchtern.
Wenn du glaubst, dass das erste Gespräch sehr ruhig wird – hast du recht.
Ich lud zu dieser „Task Force“ alle beteiligten nach Abstimmung natürlich mit meinem Management ein.
Wichtig! Dies ist wahnsinnig hilfreich!
Ich führte mit allen beteiligten unter 4-Augen ein Gespräch und habe ihnen mitgeteilt, was ich vorhabe, woran ich glaube und was meine Vision ist. In den 4-Augen Gesprächen fanden dies alle super und waren begeistert von der Idee. Somit, erhielt ich 100% Zusagen zu dem ersten Gespräch in dieser Runde und auch wirklich 100% erschienen.
Nur, es wurde nicht gesprochen. Ich erzählte in gemeinsamer Runde, was ich vorhabe, dass ich die Vision habe, dass wir alle an einem Strang ziehen. Bälle zur Lösung von Problemen solange herumgereicht werden, bis jeder seinen Part zur Lösung beigetragen hat. Zuerst ging es darum, eine Basis für uns zu schaffen. Wenn ihr nun glaubt, dass jeder in dieser Runde das selbe erzählt hat wie in unseren Ganggesprächen, dann irrt ihr euch. Es wurde eher darüber gesprochen und diskutiert, weshalb das Sinnvoll ist und wie man sich organisatorisch eine Zusammenarbeit vorstellen könnte. Keiner hat auch nur ein inhaltliches Thema angesprochen.
Ich zweifelte etwas an meiner Idee. Doch, wer mich kennt weiß, ich gebe nicht schnell auf. Meine Oma sagt immer „Kind, das einzige was du im Leben aufgibst ist ein Brief und sonst nichts“ .
Wichtigstes Learning hier: Zweifle nicht an Dir und deiner Idee!
Wieder ging ich in sehr viele Einzelgespräche mit den beteiligten Personen. Es bereitete Unbehagen, auf diese Themen einzugehen weil es so aussehen würde als „schwärze man den anderen an“ oder „der andere glaubt dann, dass ich ihn nicht leiden kann“ .. Ahhh, es menschelt 🙂 Gut so ! Ich sagte deshalb allen unter 4 Augen, dass ich die Themen ansprechen werde. Ich wußte ja, von allen Probleme und war quasi der „Single-Point-Of-Wespennest“. Akzeptiert. Ich läutete die zweite Runde dazu ein.
Wenn du glaubst, dass alle im zweiten Termin zu dieser Runde freiwillig kommen – hast du recht !
Wenn du glaubst, dass alle neugierig und gespannt auf diesen Termin sind – hast du recht !
Wenn du glaubst, dass alle befürworten, weshalb sie hier sind – hast du recht !
Wenn du glaubst, das zweite Gespräch wird ein Kinderspiel – muss ich dich vorwarnen: Es knallt gegen DICH!
Wenn du glaubst, dass jeder seine Themen freiwillig anspricht – muss ich dich auch hier wieder ernüchtern.
Wenn du glaubst, dass das zweite Gespräch konstruktiv wird – muss ich dich wieder ernüchtern.
Wenn du glaubst, dass das zweite Gespräch sehr ruhig wird – muss ich dich hier enttäuschen.
Haltest du es aus, deren gemeinsamer „Feind“ zu sein. Die Themen werden von dir offen und ehrlich angesprochen. Mit allem was du gehört hast. Du sprichst die THEMEN an und nicht, wer welchen Ball wohin geworfen hat. Diesen geschützten Rahmen musst du bieten, wenn du möchtest, dass ehrlich und konstruktiv gemeinsam etwas erarbeitet wird. Du bist somit, die böse Person, die meint, die anderen (ALLE hier quasi) würden ihre Arbeit nicht richtig machen bzw nicht so, dass es für alle stimmig wäre. Es liegt nicht unbedingt an der Arbeit, oft sind es auch überholte Prozesse, falsche Dokumente usw und sofort. Die Liste hier kann ewig ein. Jedenfalls, du bekommst hier dein Fett weg.
Diesmal gehts du nicht mit dem Zweifel an dir und deiner Idee hinaus – du gehst als erschlagene Person mit noch mehr Themen und Problemen aus dem zweiten Gespräch hinaus. Du hast alle Inputs abgeholt und kannst die diversen Mitspieler nun etwas besser einschätzen. Sowie deren Befindlichkeiten und Persönlichkeiten. Hier hält niemand mit etwas hinter dem Berg. Gemeinsam wird dir erzählt, wieso und weshalb dies so ist und wieso das nicht geändert werden kann und überhaupt. Im Nachgang hast du viele Gespräche mit Fragen über die Herkunft von diversen Punkten und bei verdachten wird auch gleich die Person dazu serviert. Ob sie es nun ist oder nicht.
Wichtigstes Learning hier: Zweifle nicht an Dir und deiner Idee und werfe dein Kraftwerk an.
Du setzt sogar noch einen drauf. Du gestaltest eine Tabelle/Liste was auch immer zu dir passt, mit allen Punkten, die du kennst und die sich aus der zweiten Runde ergeben haben. Du priorisiert allerdings nicht nicht und Clusterst auch nichts zusammen. Eine Liste von 1-99 mit allen offenen Punkten. Bewaffnet mit dieser Liste und deinem Powership eröffnest du das dritte Gespräch.
Wenn du glaubst, dass alle im dritten Termin zu dieser Runde freiwillig kommen – hast du recht !
Wenn du glaubst, dass alle neugierig und gespannt auf diesen Termin sind – hast du recht !
Wenn du glaubst, dass alle befürworten, weshalb sie hier sind – hast du recht !
Wenn du glaubst, das dritte Gespräch wird ein Kinderspiel – muss ich dich vorwarnen: Es knallt gegen ALLE!
Wenn du glaubst, dass jeder seine Themen freiwillig anspricht – hast du recht!
Wenn du glaubst, dass das dritte Gespräch konstruktiv wird – muss ich dir diesmal recht geben.
Wenn du glaubst, dass das dritte Gespräch sehr ruhig wird – muss ich dich auch wieder hier enttäuschen.
Bedenke nun im dritten Gespräch. Jeder der Teilnehmenden hatte sehr viel Zeit, sich eine Strategie und einen Schlachtplan zu überlegen. Freudestrahlend hast du ihnen die Liste vorab gesendet und dich für die konstruktive Sammlung bedankt. Nun habt ihr etwas für den gemeinsamen wirklichen Start. Ja, für den Start an Selbstverteidigung, Rechtfertigungen und Abwehrmechanismen. Lange durchdachte und deshalb mit mehr Vorsprung für die anderen als für Dich. Wieder, musst du es aushalten du und andere zu sein. Es wird Emotional und es kann gesagt werden, dass hier eindeutig die Wogen hochgehen. Du wirst moderieren, schlichten, etwas Einbremsen und alles mehrmals wieder in die Richtige Bahn lenken müssen. Im Nachgang wirst du unzählige wütende Anrufe erhalten und, du wirst versuchen, die Wogen wieder zu glätten. Zu vermitteln, erklären, darzustellen und aufzubauen. Du wirst sie davon überzeugen müssen, dass es hier nicht um einzelne Personen sondern um Zuständigkeiten, Verantwortungen, Abläufe, Prozessen, Qualitätsschleifen, Riskimanagement und noch vieles vieles mehr geht.
Wichtigstes Learning hier: Füttere dein Kraftwerk mit Inhalt und gib ihm etwas, dass dir Energie bringt.
Du läutest damit Runde vier ein. Die handelnden Personen haben mehr Inputs, Insights und Verständnis.
Wenn du glaubst, dass alle im vierten Termin zu dieser Runde freiwillig kommen – hast du recht !
Wenn du glaubst, dass alle neugierig und gespannt auf diesen Termin sind – hast du recht !
Wenn du glaubst, dass alle befürworten, weshalb sie hier sind – hast du recht !
Wenn du glaubst, das vierte Gespräch wird ein Kinderspiel – kann ich dir bedingt recht geben!
Wenn du glaubst, dass jeder seine Themen freiwillig anspricht – hast du recht!
Wenn du glaubst, dass das vierte Gespräch konstruktiv wird – hast du weiterhin recht!
Wenn du glaubst, dass das vierte Gespräch sehr ruhig wird – gebe ich dir bedingt recht!
Deine „Task Force“ ist in sich gegangen. Nach dem letzten gemeinsamen Gespräch und natürlich auch den Einzelgesprächen. Du nimmst wieder die Liste hervor und fragst in die Runde, wie wir hier weiterkommen können. Was können wir gemeinsam dazu beitragen, wie ein Uhrwerk zu funktionieren und uns gemeinsam Zeit und vor allem Energie sparen können. Diese können wir immerhin, besser für andere Dinge nutzen.
Du wirst es nicht glauben, es wird produktiv. Es werden Themen zusammengefasst. Es wird darüber gesprochen wie etwas verändert werden könnte und welche Auswirkungen das auch auf andere haben kann. Ideen werden geboren, damit das „gefühlte“ in KPI´s gegossen werden kann. Wie wissen wir ob die Projekte erfolgreich waren, was müssen wir gemeinsam tun, damit immer wieder kehrende Themen behoben werden. Damit nicht immer die selben Gespräche geführt werden usw. Es wird wirklich produktiv und du hörst nur zu. Du hörst nur zu und lenkst wesentlich leichter wieder in die richtige Richtung wenn sich verrannt wird. Nicht nur das, es werden Tasks gemeinsam definiert mit Verantwortungen. Jeder, hat hier etwas beizutragen und wirklich jeder hat sich ein Thema selbst unter den Nagel gerissen.
Wichtigstes Learning hier: Dein Kraftwerk arbeitet für dich !
Ab jetzt ist nicht unbedingt alles ein Selbstläufer. Natürlich gehören die Themen getracked, nachgefragt und unterstütz bei der Ausarbeitung. Mit der richtigen und messbaren Sichtweise, erkennst du schnell, wo dringend Maßnahmen gesetzt gehören und kannst deine Liste, anstatt mit 99 Einzelpunkten zu 12 großen Themen zusammenfassen. Dies hat den großen Impact, dass innerhalb dieser Tasks die Teams schon zusammenarbeiten. Du bist viel in punktuellen Meetings zu Themen. Holst auch entsprechend Unterstützung vom Management dazu und gibst Rückendeckung, damit die Task Force Fortschritte machen kann.
Ab hier hast du zwar noch kein Perpetuum Mobile, allerdings produziert Powership genau soviel Energie, dass das Schiff nicht stehen bleibt.
Zusammenfassend setzt sich Powership aus folgendem zusammen. Meiner Meinung nach ist es deshalb soviel mehr als Leadership und nicht mehr wegdenkbar aus unserer zukünftigen Managementwelt.
Peoplemanagement. | Auf unterschiedlichsten Ebenen und in unterschiedlichsten Konstellationen |
Laterale Führung. | Königsdisziplin meiner Meinung nach im Leadership |
Vision. | Du musst an deine Vision und das miteinander glaube. Auch dann, wenn du die einzige Person bist |
Mut. | Du wirst sehr oft zu hören bekommen, dass das andere schon nicht geschafft haben |
Empathie. | Du musst verstehen, weshalb manches so ist, wie es ist um es in die richtige Richtung zu bringen |
Management. | Natürlich KPI´s, Strategie, Risikomanamgement, Business view und so weiter wird auch hier benötigt. Plus, das Management der anderen Teams und Abteilungen. |
Projektmanagement. | Du bist die Person, die hier die Timeline ausarbeitet, Tasks überblickt und auch den notwendigen Rahmen bildet dafür |
Mediator. | Du diskutierst, du vermittelst, du schlichtest, du baust auf, die unterstützt unentwegt und stetig. |
Mentor. | Du unterstützt andere, ich hier weiter-zuentwickeln und den Blickwinkel zu öffnen. |
Veränderung. | Durch dich werden Dinge verändert. Nicht jede Person mag Veränderungen. |
Rucksack. | Du musst es schaffen, dass dein Rucksack an Problemen leichter wird und du die Last mit anderen teilst. Dein Ziel ist es, dass dein Team diese leichteren Rucksäcke eine Zeitlang gerne tragen und danach dennoch wissen, wie sie ihn auch entleeren können. |
Power. | Du bist lange Zeit dein eigenes Kraftwerk. Wenn du denkst, dass du sofort Energie daraus tanken kann, dann irrst du dich. Es wird kräftezehrend und es wird dich all deine Energie kosten. Deshalb ist dein Kraftwerk essentiell. |
Ship. | Du bist der Kapitän deines Schiffes. Du bepackst die Rucksäcke deiner Mannschaft. |
Und mit diesem ganzen Wissen nochmals zurück an den Start:
*** Haltest du es aus, du selbst UND andere zu sein ? **** |